Sehenswürdigkeiten in Köln
Köln altert etwas langsamer als andere deutsche Städte. Grund für diese
Entwicklung ist der stetige Zuzug junger Menschen nach Köln. Dennoch sind die
Fakten auch in der Domstadt erschreckend. Die Gehälter für lokale
Betreuungskräfte sinken weiter, und wenige Neueinstellungen machen den Beruf
weniger attraktiv. Eine gute Pflege erfordert entsprechendes Personal. Für
betreuungsbedürftige Senioren, die lieber zu Hause bleiben möchten, bietet die
24-Stunden-Betreuung* von ATERIMA CARE Senioren eine interessante
Alternative zum Pflegeheim.
Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Köln ist der Dom St. Peter und St.
Marien. Diese deutsche Kirche ist nicht nur dafür bekannt, dass sie eine der
höchsten gotischen Kirchen der Welt ist. Was sie noch besonderer macht, ist die
Tatsache, dass sie zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Dieses majestätische
Gebäude dominiert das Stadtbild und ist von jedem Punkt der Stadt aus sichtbar.
Das macht es schwer, sie zu übersehen. Was zeichnet den Kölner Dom aus?
Zunächst einmal ist es die Weite, die Millionen von Touristen aus der ganzen Welt
beeindruckt. Bemerkenswert sind auch die Glocken, die in den Türmen der Kirche
angebracht sind. Aber auch das Innere ist sehenswert: Buntglasfenster,
Holzschnitte, biblische Gemälde und der Altar der Heiligen Drei Könige. Wer sich
in Köln aufhält, sollte unbedingt den Dom besichtigen und den Turm besteigen,
von dem aus man einen schönen Blick über die Stadt hat. Allerdings sollte man
bedenken, dass der Turm sehr hoch ist und 550 Stufen bis zur Spitze zu Fuß
überwunden werden müssen. Doch das Panorama der Stadt aus dieser
Perspektive ist die Mühe definitiv wert.
Die Seniorenbetreuung in Köln nimmt sicherlich viel Zeit in Anspruch. Es lohnt
sich jedoch, zumindest einen Teil davon für einen Spaziergang über die
Hohenzollernbahn- und Fußgängerbrücke einzuplanen, von der aus man einen
wunderbaren Blick auf den Fluss hat. Die Brücke selbst ist dank ihrer gewölbten
Spannweiten aus Eisen sehr charakteristisch. Es ist daher unmöglich, sie mit
einer anderen Brücke zu verwechseln. Das wiedererkennbare Bauwerk ist aus
dem Kölner Stadtbild nicht mehr wegzudenken und gehört zu den beliebtesten
Ausflugszielen - für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Fast jeden Tag ist
die Brücke voller verliebter Paare, die als Symbol ihrer Zuneigung
Vorhängeschlösser an das Geländer hängen, das die Bahngleise von der
Fußgängerbrücke trennt. Eine gewisse Unannehmlichkeit wird auch durch
vorbeifahrende Züge verursacht, die fast das gesamte Bauwerk zum Beben
bringen können. Doch all diese "Unannehmlichkeiten" werden durch einen der
schönsten Ausblicke auf den Fluss belohnt. Und wenn der Spaziergang auf der
Brücke vorbei ist, lohnt es sich, den Wolkenkratzer auf der anderen Seite des
Flusses zu besuchen. Dort gibt es eine kleine Aussichtsplattform, von der aus
man nicht nur die Brücke und den Fluss, sondern auch die gesamte Stadt und die
umliegenden Ortschaften sehen kann. Und wenn Sie die Stadt einmal nicht aus
der Höhe bewundern wollen, können Sie einen Spaziergang auf den umliegenden
Boulevards machen.
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