Warum Achtsamkeit für pflegende Angehörige bei der Pflege von Demenzkranken unverzichtbar ist?
Pflegende Angehörige leisten täglich eine wertvolle Arbeit. Sie begleiten ihre Liebsten in schwierigen Lebenssituationen, oft über viele Jahre hinweg. Dabei sind Stress und Erschöpfung fast unvermeidlich. In solchen Fällen kann Achtsamkeit ein wertvolles Werkzeug sein, um sowohl den Pflegebedürftigen als auch sich selbst gerecht zu werden. Doch was ist Achtsamkeit genau, und wie kann sie im Pflegealltag genutzt werden?
Was bedeutet Achtsamkeit?
Achtsamkeit bedeutet, bewusst im Moment zu sein, ohne zu bewerten. Es ist eine Form der Selbstreflexion, die uns hilft, unsere Gedanken, Emotionen und Reaktionen besser zu verstehen. Für pflegende Angehörige bedeutet das, sich kleine Auszeiten zu gönnen, um die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und Stress zu bewältigen.
Warum ist Achtsamkeit für pflegende Angehörige wichtig?
Die Rolle als pflegende/r Angehörige/r kann emotional belastend sein. Durch Achtsamkeit gelingt es oft, innere Ruhe und Klarheit zu finden, was auch die Beziehung zur pflegebedürftigen Person verbessern kann. Eine achtsame Haltung hilft, schwierige Momente besser zu bewältigen und fördert die Fähigkeit, den Alltag mit mehr Gelassenheit zu meistern.
Praktische Tipps zur Achtsamkeit im Alltag
Es ist nicht immer einfach, Achtsamkeit in den hektischen Pflegealltag zu integrieren. Doch schon kleine Übungen können viel bewirken. Atemübungen, kurze Pausen und die bewusste Wahrnehmung einfacher Handlungen können helfen, Achtsamkeit zu entwickeln und stressige Momente zu entschärfen.
Mehr über Achtsamkeit in der Pflege von Demenzkranken wird unsere Expertin Katrin Beckmann in unserem Webinar erzählen, das am 11.12. um 18:00 Uhr stattfindet. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein!
Melden Sie sich hier! https://aterima-care.de/webinar/achtsamkeit-in-der-pflege
rekrutiertes
und geprüftes Personal
(ab 3 Tage nach
Anforderung)
Pflegefachteam