
Haben Sie Ihre Grenzen erreicht?
Erschöpfung. Schuldgefühle. Keine Hilfe in Sicht.
Wenn Sie einen älteren Angehörigen betreuen, kennen Sie diese Gefühle wahrscheinlich nur zu gut. Doch Pflege muss kein einsamer Kampf sein. Es geht auch anders – mit Unterstützung, Entlastung und dem sicheren Gefühl, nicht alles allein tragen zu müssen.
Wenn Körper und Seele „Stopp“ sagen
Sie wachen müde auf und gehen erschöpft ins Bett. Sie ärgern sich über Kleinigkeiten, die früher kaum auffielen. Die Beziehungen in Ihrer Familie werden angespannter, und selbst auf der Arbeit fällt es Ihnen schwer, sich zu konzentrieren?
Das sind keine schlechten Tage. Das sind Warnzeichen.
Pflege ist kein Sprint – sondern ein Marathon. Doch viele von uns laufen diesen Marathon im Sprinttempo und übersehen dabei alle Alarmsignale: chronische Kopfschmerzen, Schlafstörungen, ein geschwächtes Immunsystem – manchmal sogar Depressionen. Körper und Seele sagen längst „Stopp“. Aber hören wir wirklich hin?
Zwischen Schuld und dem Wunsch nach Hilfe
„Es ist doch meine Mutter – wie könnte ich da versagen?“
„Andere schaffen das doch auch.“
„Wenn ich um Hilfe bitte, habe ich verloren.“
Diese Gedanken sind gefährliche Fallen. Studien zeigen: Angehörige suchen oft erst dann Hilfe, wenn sie völlig erschöpft sind – wenn Beziehungen leiden und die eigene Gesundheit auf dem Spiel steht.
Dabei ist es genau andersherum: Frühzeitig Hilfe zu holen ist ein Zeichen von Verantwortung. Für sich selbst. Und für den geliebten Menschen. Es schafft Raum für echte Nähe – für Gespräche, für Lächeln, für das Gefühl, einfach wieder Tochter oder Sohn zu sein.
Sie sind nicht allein – es gibt eine Gemeinschaft, die versteht
Niemand ist allein mit diesen Herausforderungen. In ganz Deutschland erleben Familien ähnliche Situationen. Und viele von ihnen entscheiden sich bewusst für einen anderen Weg.
Unser Webinar lädt Sie ein, Teil dieser Gemeinschaft zu werden:
- Zuhören, wie andere Familien ihre Entscheidung getroffen haben
- Lernen, wie häusliche Betreuung in der Praxis aussieht
- Spüren, dass Verständnis und Lösungen möglich sind
Die Geschichte von Thomas: 300 Kilometer und eine Entscheidung, die alles veränderte
Thomas, 55, ist Ingenieur aus Hamburg. Zwei Jahre lang versuchte er, die Betreuung seiner Eltern bei München allein zu organisieren. Anfangs war es machbar – monatliche Besuche, viele Telefonate, etwas Nachbarschaftshilfe.
„Irgendwann fühlten sich 300 Kilometer wie eine unüberwindbare Distanz an“, erzählt Thomas. „Jeder Anruf vom Vater, dass Mama ihre Medikamente vergessen hat, war ein Schock. Jedes Wochenende unterwegs. Die Familie zu Hause kam zu kurz. Und trotzdem dieses Gefühl: Es reicht nie.“
Die Entscheidung für eine Betreuungskraft fiel spät – erst, als es körperlich nicht mehr ging.
„Heute, ein Jahr später, weiß ich: Ich hätte diesen Schritt viel früher gehen sollen. Meine Eltern sind gut versorgt. Ich kann nachts ruhig schlafen, wieder konzentriert arbeiten – und vor allem: Ich bin wieder Sohn. Nicht nur Pfleger.“
Auch sein Vater räumte später ein: „Es tat weh, dich so erschöpft zu sehen. Wir hätten das als Familie früher entscheiden sollen.“
Was bedeutet häusliche Betreuung eigentlich?
Häusliche Betreuung heißt nicht: Kontrolle abgeben.
Es heißt: Unterstützung bekommen. Mit einem Partner an der Seite, der professionell und herzlich begleitet.
Der deutsche Pflegesektor bietet die Möglichkeit, qualifizierte Betreuungskräfte im eigenen Zuhause einzusetzen – individuell, menschlich, verlässlich.
Wie Peter Blassnigg, Geschäftsführer von ATERIMA CARE, sagt:
„Nach über zehn Jahren in der Betreuung sehe ich täglich, wie sehr professionelle Hilfe Familien entlastet. Jede Situation ist einzigartig – darum zählt das persönliche Gespräch.“
Betreuungskräfte helfen nicht nur beim Anziehen oder Kochen. Sie bieten Sicherheit, Struktur – und echte menschliche Nähe.
Neue Kraft für den Alltag
Wenn die Verantwortung geteilt wird, ändert sich alles:
• Sie schlafen endlich wieder durch
• Sie können arbeiten, ohne schlechtes Gewissen
• Sie sind wieder Tochter oder Sohn – nicht nur Organisator oder Pfleger
• Besuche bei Ihren Eltern werden wieder zur Freude – nicht zur Pflicht
Und das Wichtigste: Ihr Angehöriger wird von jemandem betreut, der ausgeruht, geduldig und präsent ist – nicht erschöpft und überfordert. Das ist unbezahlbar.
Der erste Schritt zur Veränderung
Barbara hat drei Jahre lang allein ihre demenzkranke Mutter betreut.
Heute sagt sie:„Ich dachte, ich müsste das allein schaffen. Als ich Hilfe bekam, merkte ich: Jetzt bin ich wieder ganz für meine Mutter da – nicht nur körperlich, sondern auch mit dem Herzen.“
Melden Sie sich zum Webinar an
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Webinar: An Ihre Grenzen gestoßen? Wie häusliche Betreuung neue Kraft schenken kann
22. Mai 2025 | 18:00 Uhr | online & kostenlos
Bonus: One-Pager zur Kommunikation mit Senior:innen
Jetzt anmelden: https://aterima-care.de/webinar/haeusliche_betreuung
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