Schlechtes Sehvermögen, Mobilitätsprobleme, Gedächtnisverlust und sich verschlechternde Gesundheit sind einige Dinge, die älteren Erwachsenen das Leben schwer machen können. Einfache, alltägliche Aufgaben können herausfordernd und frustrierend werden. Was ist also der nächste Schritt? Ist eine 24-Stunden-Betreuung zu Hause das Richtige für Sie oder wagen Sie den Schritt, sich für eine Langzeitpflegeeinrichtung wie ein Seniorenheim zu entscheiden?
80% werden zu Hause betreut
Mit zunehmender Alterung der Gesellschaft sind immer mehr Deutsche von Pflegebedürftigkeit betroffen. Im Dezember 1999 waren 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig, bis Dezember 2009 waren es 2,34 Millionen und bis Dezember 2019 waren 4,13 Millionen Pflegebedürftige nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI).
© Statistisches Bundesamt (Destatis), 2022Pflegebedürftige zu Hause versorgt
Zusätzlich zur körperlichen Unterstützung bietet eine professionelle sog. 24-Stunden-Pflegekraft* emotionale Unterstützung und persönliche Betreuung. Eine 24-Stunden-Betreuungskraft* bietet Senioren eine Bezugsperson, auf die sie sich verlassen können, und beugt Einsamkeit vor.
Sollten Sie sich für ein Pflegeheim oder eine 24-Stunden-Betreuung* entscheiden? Nehmen wir uns etwas Zeit und wägen die Vor- und Nachteile ab:
Vorteile
eines Altenheims:
Nachteile
eines Altenheims:
Vorteile
einer 24Stunden Betreuung*:
Nachteile
einer 24Stunden Betreuung*:
Während die meisten Senioren so lange wie möglich zu Hause alt werden möchten, zögern sie möglicherweise, bei einem Familienmitglied oder in einer Einrichtung für betreutes Wohnen einzuziehen. Eine 24 Stunden Betreuung* kann in diesem Fall die bessere Lösung sein. Professionelle Betreuungskräfte bieten rund um die Uhr die Betreuung, die Senioren benötigen – Tag und Nacht – im Komfort von zu Hause.
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